Pressefotos

Pressefotos Sonderausstellungen – Archiv

Diese Fotos dürfen nur in Verbindung mit der Berichterstattung über die jeweilige Ausstellung und nur mit der Angabe des korrekten Herkunftsnachweises verwendet werden. Weitere Pressefotos zu den aktuellen Sonderausstellungen finden Sie auf dieser Seite.

Der Warschauer Aufstand 1944

26. Juli 2019 bis 13. Oktober 2019

Das Reichsarbeitsministerium 1933-1945. Beamte im Dienst des Nationalsozialismus

3. April 2019 bis 8. Oktober 2019

„Kristallnacht". Antijüdischer Terror 1938. Ereignisse und Erinnerung

7. November 2018 bis 3. März 2019

Der genaue Verlauf des Novemberterrors im schlesischen Glatz lässt sich nur in Umrissen nachzeichnen.
Zeitzeugenberichte und eine Fotoserie zeigen, dass die Synagoge am Vormittag des 10. November 1938 unter den Augen Schaulustiger angezündet wird und niederbrennt. Möglicherweise war bereits in der Nacht ein erstes Feuer gelegt worden. Angriffe richten sich auch gegen Geschäfte. Jüdische Männer werden verhaftet und in das Konzentrationslager Buchenwald verschleppt. Acht Häftlinge aus Glatz konnten bislang in einer Namensliste des dortigen Sonderlagers identifiziert werden.

Ein weites Feld. Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte

5. September 2018 bis 30. Dezember 2018

  • Der Flughafen Tempelhof. Luftaufnahme von 1948.
    © National Museum of the United States Air Force, Dayton
    Luftaufnahme des Flughafens Tempelhof, um 1948
  • Junkers Ju 87 auf dem ehemaligen östlichen Flugsteig des Flughafenneubaus vor der Endmontage, um 1943.
    © Archiv F.-Herbert Wenz, Lemwerder
    Junkers Ju 87 auf dem ehemaligen östlichen Flugsteig des Flughafenneubaus vor der Endmontage (Werksfoto der „Weser” Flugzeugbau), um 1943

    Im Tempelhofer Werk wurden zu dieser Zeit monatlich bis zu hundert Ju 87 produziert. Die „Weser” Flugzeugbau ließ eine Holzwand errichten, um aus dem offenen Flugsteig eine Produktionshalle zu machen.

  • Personen steigen von der Laderampe eines LKW auf eine Treppe, um ein Flugzeug zu besteigen. Desplaced Persons in Tempelhof kurz vor dem Abflug, Juli/August 1948.
    © U.S. Army Signal Corps: Frederick Prest
    Displaced Persons in Tempelhof kurz vor dem Abflug, Juli/August 1948

    Während der Luftbrücke verließen mehrere Tausend jüdische Displaced Persons (DPs) Berlin mit den zuvor entladenen Tansportflugzeugen in Richtung Westen. Es handelte sich um ehemalige KZ-Häftlinge und um Überlebende der Schoa aus Osteuropa, die seit 1945 in Berliner DP-Lagern gelebt hatten.

  • Der seit 1950 jährlich stattfindende Tag der offenen Tür entwickelte sich bald zu einem Publikumsmagneten.
    © Landesarchiv Berlin / Wilhelm Rißleben
    Tag der amerikanischen Streitkräfte, 19. Mai 1951

    Der seit 1950 jährlich stattfindende Tag der offenen Tür entwickelte sich bald zu einem Publikumsmagneten. Bis zu 700.000 West-Berliner strömten zum Flughafen Tempelhof, um amerikanische Musik zu hören, Barbecue zu essen und Flugzeuge oder Panzer zu besichtigen.

  • Eine Menschengruppe vor einem Flugzeug. Zwei Flugbegleiterinnen halten ein Transparent in die Höhe. Darauf steht: „Crusade for Freedom”.
    © Landesarchiv Berlin / Gert Schütz
    Fünfter Jahrestag der Übergabe der „Freiheitsglocke” an Berlin in Tempelhof, 23. Oktober 1955

    Der „Crusade for Freedom” (Kreuzzug für die Freiheit) war eine politische Kampagne, die für Unterstützung der US-amerikanischen Politik im Kalten Krieg werben sollte. Bekannt wurde sie mit der Spendensammlung für die „Freedom Bell” (Freiheitsglocke). Als Symbol des Antikommunismus reiste die Glocke zunächst durch die USA und schließlich nach Berlin. Dort hängt sie seit 1959 im Turm des Schöneberger Rathauses.

„Aktion Reinhardt”. Sie kamen aus dem Ghetto und gingen ins Unbekannte

4. Juli 2018 bis 26. August 2018

Der Volksgerichtshof 1934-1945. Terror durch „Recht”

25. April 2018 bis 21. Oktober 2018

  • Unter der Decke des Sonderausstellungsbereichs hängt eine große Tafel mit dem Titel der Ausstellung.
    © KUvD/Stiftung Topographie des Terrors
  • Die Aufnahme zeigt den Ausstellungsaufbau leicht von oben. Es ist von einer Leiter aus gemacht worden.
    © KUvD/Stiftung Topographie des Terrors
  • Ausstellungstische sind im Raum angeordnet, im Hintergrund ein großformatiges Foto, das Roland Freisler vor einer NS-Flagge zeigt.
    © KUvD/Stiftung Topographie des Terrors
    Blick in die Ausstellung
  • Eine Frau liest die Ausstellungstexte.
    © KUvD/Stiftung Topographie des Terrors
  • Im Vordergrund steht ein Ausstellungstisch. Im Hintergrund sind Biographien von Verurteilten angebracht.
    © KUvD/Stiftung Topographie des Terrors
    Tafel Hans Scholl "Es lebe die Freiheit"
  • Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Claudia Steur, erläutert Justizministerin Barley und Kultursenator Lederer das Ausstellungskonzept.
    © Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors
    Ausstellungsrundgang mit Dr. Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, und Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, Berlin
  • Katarina Barley hält ein Grußwort.
    © Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors
    Dr. Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, während der Eröffnungsveranstaltung
  • Dr. Klaus Lederer hält ein Grußwort.
    © Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors
    Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, spricht ein Grußwort

„Im Dienst der Rassenfrage”. Propagandafotografien im Auftrag des Reichsministers R. Walther Darré

29. November 2017 bis 8. April 2018

  • Mehrere Frauen befinden sich im Freien und machen gymnastische Übungen.
    © Nachlass Anna Koppitz
    Anna Koppitz, Schülerinnen der Reichsschule Burg Neuhaus, 1940
  • Drei Männer und zwei Frauen in Traditionskleidung singen.
    © Nachlass Anna Koppitz
    Anna Koppitz, Schüler und Schülerinnen der Reichsschule Burg Neuhaus, 1940
  • Ein blonder Mann mit ernstem Gesicht und freiem Oberkörper.
    © Nachlass Anna Koppitz
    Volk und Welt - Deutschlands Monatsbuch, April 1940: Fotografien von Hanns Spudich („Ein deutscher Jungbauer”, „Deutsche Jungbäuerin”, aufgenommen an der Kurischen Nehrung, 1938)
  • Eine Frau in Sportkleidung hält einen Wurfspeer in der Hand.
    © Nachlass Anna Koppitz
    Anna Koppitz, Speerwerfende Schülerin der Reichsschule Burg Neuhaus bei der Reichsnährstandsausstellung in Leipzig, Juni 1939
  • Doppelseite eines Buches mit je einem großen Foto. Frauen treiben Sport.
    © Freundeskreis Burg Neuhaus
    Rudolf Bode, Neuhaus-Gymnastik, Goslar 1940, Autotypie, Fotografien der Schülerinnen der Reichsschule Burg Neuhaus von Anna Koppitz („Der Seitkreis”, 1940) und Hanns Spudich („Der Seitschwung”, 1938)
  • Eine Frau ist auf dem Titel eines Propagandamagazins abgebildet.
    © Sammlung Bernd Riemann
    Titelblatt zu Odal - Monatsschrift für Blut und Boden, Jg. 8, H. 12, Dezember 1939, Offsetdruck, 23 x 17 cm, Fotografie von Anna Koppitz (Schülerin der Reichsschule Burg Neuhaus, 1939)
  • Eine Frau ist auf dem Titel eines Propagandamagazins abgebildet.
    © Sammlung Bernd Riemann
    Titelblatt von Odal - Monatszeitschrift für Blut und Boden, 8. Jg., H. 5, Mai 1939: Fotografie von Hanns Spudich (Schülerin der Reichsschule Burg Neuhaus an der Kurischen Nehrung, 1938)

Ausgeblendet. Der Umgang mit NS-Täterorten in West-Berlin

  • Einladungskarte. Bei der Ausstellung geht es um den Umgang mit NS-Täterorten in West-Berlin.
    © Topographie des Terrors
    Ausschnitt der Einladungskarte
  • Gerhard Schoenberner begrüßt einen weiblichen Gast. Er hält ein Buch und einen Blumenstrauß in seinen Händen.
    © Privatbesitz
    Gerhard Schoenberner bei der Eröffnung der Wanderausstellung „Die Vergangenheit mahnt” in der Berliner Kongresshalle, Mai 1960
  • Eine Gruppe von Menschen veranstaltet mit Schaufeln eine symbolische Grabungsaktion.
    © Aktives Museum
    Symbolische Grabungsaktion des Aktiven Museums, engagierter Kooperationspartner und Unterstützer auf dem sogenannten Gestapo-Gelände am 5. Mai 1985

„Überall Luthers Worte ...”. Martin Luther im Nationalsozialismus

28. April 2017 bis 5. November 2017

  • Cover des Ausstellungskatalogs. Auf dem Marktplatz in Wittenberg steht das Luther-Denkmal. Viele Menschen stehen auf dem Marktplatz, darunter viele Vertreter der Nationalsynode der Deutschen Evangelischen Kirche.
    © Stiftung Topographie des Terrors
    Einband des Ausstellungskataloges
  • Panoramafoto der Ausstellung.
    © Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors
    Überblick in die Ausstellung
  • Menschen stehen auf einem geschmückten Wagen.
    © Sammlung Ulrich Prehn
    Heimatfest in Pobershau (Erzgebirge) mit einem Wagen des Christlichen Frauendienstes, auf dem die Titelzeile des Luther-Liedes „Eine feste Burg ist unser Gott” als Schriftzug aufgebracht ist (1934)
  • Auf der linken Seite der Postkarte ist ein Lutherportrait abgedruckt. Auf der rechten Seite, neben der gestempelten Briefmarke, das Logo des Winterhilfswerks.
    © Sammlung Ulrich Prehn
    Kriegspostkarte des Winterhilfswerks anlässlich der 6. Reichs-Straßensammlung, mit Luther-Zitat und einem Luther-Portrait von C. Reissmann, Poststempel vom 31. März 1940
  • © Sammlung Ulrich Prehn
    Postkarte zum „Deutschen Luthertag” am 10. November 1933

„Was damals Recht war ...”. Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht

24. März 2017 bis 17. April 2017

Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941–1944

28. September 2016 bis 19. März 2017

Marschordnungen. Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

13. April 2016 bis 28. August 2016

Das Gesicht des Gettos. Bilder jüdischer Photographen aus dem Getto Litzmannstadt

13. Januar 2016 bis 28. März 2016

  • Coverbild des Aussstellungskatalogs
    © Stiftung Topographie des Terrors
    Eingangsplakat
  • Ausstellungstafel mit zwei Fotos von Kindern
    © Stiftung Topographie des Terrors
    Kinder im Getto
  • Kontaktabzüge aus einer Fotoserie
    © Stiftung Topographie des Terrors
    Kontaktabzüge

Wissenschaft – Planung – Vertreibung. Der Generalplan Ost der Nationalsozialisten

17. Juli 2015 bis 28. August 2015

Berlin 1945. Die letzten Kriegsmonate

9. Dezember 2014 bis 25. Oktober 2015

Hans Bayer - Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg

13. August 2014 bis 16. November 2014

Berliner Tatorte. Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Sonderausstellung im Auditorium des Dokumentationszentrums

11. Juli 2014 bis 24. August 2014

Es brennt! 75 Jahre nach den Novemberpogromen

8. November 2013 bis 2. März 2014

  • Vorher/Nachher-Fotos von Synagogen an vielen Orten.
    © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
    Bilderwand mit Informationen über die historischen Ereignisse in 26 jüdischen Gemeinden Mitteleuropas
  • Der Aufbau der Ausstellung im Sonderausstellungsbereich.
    © Stiftung Denkmal, Foto: Marko Priske
    Blick in die Ausstellung
  • Aufnahme der Synagoge in der Fasanenstraße aus dem Jahr 2016.
    © Landesarchiv Berlin/Fotosammlung
    Synagoge Fasanenstraße im Jahr 1916
  • Synagoge in der Fasanenstraße. Rauch steigt auf.
    © Bayerische Staatsbibliothek München/Bildarchiv
    Brennende Synagoge in der Fasanenstraße, Berlin
  • Aufnahme der zerstörten Synagoge in der Berliner Fasanenstraße.
    © Landesarchiv Berlin/Fotosammlung
    Aufnahmen der brennenden und zerstörten Synagoge in der Fasanenstraße

    Die Bilder des ausgebrannten Synagogeninneren wurden im April 1941 sowie 1945 aufgenommen. Ob hier ausschließlich die Folgen der Pogromnacht oder Kriegsschäden zu sehen sind, ist nicht dokumentiert.

  • Bild des ausgebrannten Synagogeninneren.
    © Landesarchiv Berlin/Fotosammlung
    Aufnahmen der brennenden und zerstörten Synagoge in der Fasanenstraße
  • Bild des ausgebrannten Synagogeninneren.
    © Landesarchiv Berlin/Fotosammlung
    Aufnahmen der brennenden und zerstörten Synagoge in der Fasanenstraße
  • Deckblatt „Ein Wegweiser durch die Jüdische Gemeinde zu Berlin”. Darin dokumentierte Heinrich Simon (1921–2010) die ihm bekannt gewordenen Zerstörungen Berliner Synagogen.
    © Dr. Hermann Simon
    Heinrich Simons Wegweiser durch die jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Eine Seite aus dem Wegweiser.
    © Dr. Hermann Simon
    Heinrich Simons Wegweiser durch die jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Eine Seite aus dem Wegweiser.
    © Dr. Hermann Simon
    Heinrich Simons Wegweiser durch die jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Eine Seite aus dem Wegweiser.
    © Dr. Hermann Simon
    Heinrich Simons Wegweiser durch die jüdische Gemeinde zu Berlin
  • © Aktionskreis Synagoge Ichenhausen e.V.
    Ehemalige Synagoge Ichenhausen, 1958 bis 1985 Feuerwehrgerätehaus. Zu sehen ist ein eingezogenes Stockwerk mit gelagerten Schläuchen (rechts) unter der klassizistischen Synagogendecke.
  • Auf einem Parkplatz sind sechs Fahrzeuge abgestellt. Dahinter steht die ehemalige Synagoge. Vorne sind große Tore eingebaut, rechts steht ein Schlauchturm.
    © Aktionskreis Synagoge Ichenhausen e.V.
    Ehemalige Synagoge Ichenhausen, 1958 bis 1985 Feuerwehrgerätehaus
  • Jüdische Gemeinden im Deutschen Reich 1933
  • Orte im Großdeutschen Reich und in der Freien Stadt Danzig, in denen im November 1938 Synagogen und jüdische Betsäle zerstört wurden.

    Die Karte enthält 1283 Einträge; aufgrund der noch immer nicht abgeschlossenen Forschungen ist das ganze Ausmaß der Zerstörungen bis heute nicht vollständig ermittelt. Ortsnamen erscheinen in zeitgenössischer Bezeichnung.

  • Eine Frau und ein Mann stehen neben einem Fenster im Zimmer.
    © Nechama Drober
    Das Foto zeigt Nachama Drobers Eltern Paul (1894–1958) und Martha Markowsky, geborene Klinger (1897–1945), 1922/23

    Diese Fotos sind von der Zeitzeugin Nechama Drober zur Verfügung gestellt worden. Sie wird an der Eröffnung der Ausstellung teilnehmen und das Schlusswort sprechen.

  • Zwei junge Frauen, in der Mitte ein Kind.
    © Nechama Drober
    Königsberg, 1942/43: v.l.n.r. Hella (*1927), Denny (1940–1945) und Rita (*1925) Markowsky

    Diese Fotos sind von der Zeitzeugin Nechama Drober zur Verfügung gestellt worden. Sie wird an der Eröffnung der Ausstellung teilnehmen und das Schlusswort sprechen.

  • Eine Portraitaufnahme einer Frau.
    © Nechama Drober
    Aufnahme Hella Markowskys aus dem Jahr 1943

    Diese Fotos sind von der Zeitzeugin Nechama Drober zur Verfügung gestellt worden. Sie wird an der Eröffnung der Ausstellung teilnehmen und das Schlusswort sprechen.

  • Zwei Frauen stehen angelehnt an einen Stein vor einer Ruine.
    © Nechama Drober
    Königsberg, 1974: Rita und Hella am Denkmal für den Königsberger Theologen und Publizisten Julius Rupp (1809–1884).

    Die fehlende Plakette war eine der frühesten Arbeiten seiner Enkeltochter Käthe Kollwitz (1867–1945); im Hintergrund die Domruine.

    Diese Fotos sind von der Zeitzeugin Nechama Drober zur Verfügung gestellt worden. Sie wird an der Eröffnung der Ausstellung teilnehmen und das Schlusswort sprechen.

  • Eine Frau und ein Mann halten sich an einem Geländer fest. Im Hintergrund steht eine Kirche, dazwischen liegt ein See.
    © Nechama Drober
    Königsberg, Juni 2011: Nechama Drober und ihr Sohn Eduard während ihres Aufenthaltes in Königsberg

    anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel zur Erinnerung an die Deportation und Ermordung von 465 jüdischen Kindern, Frauen und Männern im Jahre 1942 am früheren Nordbahnhof Königsbergs.

    Diese Fotos sind von der Zeitzeugin Nechama Drober zur Verfügung gestellt worden. Sie wird an der Eröffnung der Ausstellung teilnehmen und das Schlusswort sprechen.

Zwischen den Zeilen? Zeitungspresse als NS–Machtinstrument

22. Mai bis 20. Oktober 2013

  • In einem Redaktionsbüro sitzen acht Männer.
    © bpk / Carl Weinrother
    Carl Weinrothers Foto der Angriff–Redaktion erschien am 1. Juli 1932 in der Ausgabe zum 5–jährigen Bestehen von Goebbels´ antisemitischen Kampfblatt.

    (Nutzung des Fotos beschränkt auf die Laufzeit der Ausstellung)

  • Erich Kästner sitzt mit freiem Oberkörper auf einer Terasse und liest den Völkischen Beobachter.
    © Nachlass Buhre / Scola
    Erich Kästner bei der Lektüre des Völkischen Beobachters in Neu Babelsberg am 2. September 1943.

    (Nutzung des Fotos beschränkt auf die Laufzeit der Ausstellung)

  • Soldaten stehen in einer Gruppe zusammen und lesen Zeitung.
    © Süddeutsche Zeitung Photo / Scherl
    Kurz nach dem „Anschluss” Österreichs an das Deutsche Reich: Die Aufnahme vom 22. März 1938 zeigt österreichische Soldaten in Berlin mit der Berliner Illustrierten Nachtausgabe.

    (Nutzung des Fotos beschränkt auf die Laufzeit der Ausstellung)

  • Titelbild der Ausstellung. Männer sitzen an einem großen Tisch und lesen.
    © DLA–Marbach, Gestaltung: Kurt Blank–Markard
    Das Foto zeigt Schriftsetzer und Redakteure der Frankfurter Zeitung beim Umbruch der Politikseiten 1943.
  • Goeppels mit erhobenem Zeigefinger mit Zitat: „Wollt ihr den totalen Krieg?”
    © Kay-Uwe von Damaros / Stiftung Topographie des Terrors
    Flugblatt, vermutlich 1944 von den Briten publiziert
  • Hermann Göring trägt stehend vor. Adolf Hitler und weitere Männer hören zu.
    © Kay-Uwe von Damaros / Stiftung Topographie des Terrors
  • In der Mitte des Sonderausstellungsbereichts steht ein langer Tisch. Er stellt einen Redaktionstisch dar.
    © Kay-Uwe von Damaros / Stiftung Topographie des Terrors
    Blick in den Sonderausstellungsbereich
  • Eine Besucherin hält sich an einer Medienstation einen Lautsprecher ans Ohr.
    © Kay-Uwe von Damaros / Stiftung Topographie des Terrors

Berlin 1933. Der Weg in die Diktatur

31. Januar bis 9. November 2013

Im Gedenken der Kinder. Die Kinderärzte und die Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit

18. Januar 2012 bis 20. Mai 2012

Vor aller Augen. Die Deportation der Juden und die Versteigerung ihres Eigentums. Fotografien aus Lörrach. Oktober/November 1940

25. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012

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