Das Programm zeichnet die Entwicklung des NS-Terrors von 1933 bis 1945 nach. An drei historischen Orten erforschen die Jugendlichen unterschiedliche Etappen und Ausprägungen der NS-Gewaltherrschaft. Eine wichtige Rolle spielen die Biografien und vielfältigen Perspektiven konkreter Menschen mit ihren Handlungsspielräumen – mal der Täter, mal der Opfer.
1. Tag: Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße
2. Tag: Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
3. Tag: Museum Berlin-Karlshorst
Das Programm ist gebührenpflichtig. Buchbar über die Website des Netzwerks Berliner Gedenk- und Lernorte Geschichte in Bewegung.