Die Ausstellung „Berlin 1933–1945. Zwischen Propaganda und Terror“ thematisiert die nationalsozialistische Politik in Berlin und ihre Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. Sie zeigt, wie es den Nationalsozialisten gelang, im „roten“ Berlin Fuß zu fassen und die Stadt zum politischen Zentrum ihrer Herrschaft auszubauen.
Entlang der freigelegten Kellermauerreste im Ausstellungsgraben informieren die farblich unterschiedlich gestalteten Hauptkapitel der Ausstellung über:
- Das Berlin der Weimarer Republik
- die Etablierung der Führerdiktatur in Berlin
- Berlin und die „Volksgemeinschaft“
- Berlin im Krieg 1939–1945
- Berlin und die Folgen der NS-Herrschaft
Die Mehrzahl der Ausstellungstafeln wurde aus Glas gefertigt, um den Blick auf die dahinterliegenden Ausgrabungen zu ermöglichen. Die Ausstellung präsentiert Fotos, Zeitungsartikel sowie Dokumente und ermöglicht eine Vertiefung in ausgewählten Medienstationen.
Die Ausstellung ist zweisprachig (deutsch und englisch).
- Sprachen
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Die Ausstellung ist zweisprachig (deutsch und englisch).
- Öffnungszeiten
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Die Ausstellung in den Ausgrabungen entlang der Niederkirchnerstraße ist ganzjährig täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass es witterungsbedingt zu kurzfristigen Schließungen des Ausstellungsgrabens kommen kann.