Lange Nacht der Museen
Die Lange Nacht der Museen, 1997 in Berlin erfunden und überall in der Welt kopiert, zieht auch heute noch Zehntausende an. Sie wird von den Berliner Museen gemeinsam mit Kulturprojekte Berlin realisiert.
Hinweis:
Ab 18 Uhr ist der Zutritt zum Ausstellungsgebäude nur mit einem Ticket zur „Langen Nacht der Museen“ möglich. Die Dokumentation „Berlin 1933–1945“ in den Ausgrabungen entlang der Niederkirchnerstraße bleibt frei zugänglich.
Ausstellungsführungen
- 20 Uhr
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Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918–1923 | Sonderausstellung
- 21 Uhr
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Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshaupt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße | Dauerausstellung
- 22 Uhr
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Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918–1923 | Sonderausstellung
- 23 Uhr
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Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshaupt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße | Dauerausstellung
- Treffpunkt
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Infotresen / Empfang