• Anmeldung erforderlich
  • Date Dienstag, 19. März 2024, 19:00 Uhr
  • Ort Vor Ort
  • Format Ausstellungseröffnung

Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918–1923

Kosten: Eintritt frei
Dauer: 60 Minuten
Sprachen: Deutsch

Die multimediale Ausstellung „Gewalt gegen Weimar“ veranschaulicht die Facetten der Gewalt in den Jahren 1918 bis 1923. Sie macht sichtbar, wie Extremisten und Separatisten die Weimarer Republik an den Rand eines Bürgerkriegs brachten, mit welch drastischen Mitteln der Staat vorging und wie Sprache und Literatur der Zeit auf die Brutalität der Ereignisse reagierten. Zugleich stellt die Ausstellung die Frage nach den Kontinuitätslinien einer langen Geschichte politischer Gewalt in Deutschland – von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis heute.

Eine Ausstellung des Vereins Weimarer Republik e.V. in Kooperation mit der Walther Rathenau-Gesellschaft und dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

Begrüßung

Dr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors

Grußworte

Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin

Dr. Andreas Görgen, Leitender Beamter bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Zur Ausstellung

Prof. Dr. Martin Sabrow, Wissenschaftlicher Leiter der Ausstellung

Im Anschluss

Rundgang durch die Ausstellung, kleiner Empfang

Wann

Dienstag, 19. März 2024  19:00 Uhr

Wo

Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Auditorium
Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

Hinweis

Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Fotoaufnahmen Ihrer Person als Teil von Überblickseinstellungen im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet werden können.

Anmeldung

veranstaltungen@topographie.de

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