Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918–1923
Die multimediale Ausstellung „Gewalt gegen Weimar“ veranschaulicht die Facetten der Gewalt in den Jahren 1918 bis 1923. Sie macht sichtbar, wie Extremisten und Separatisten die Weimarer Republik an den Rand eines Bürgerkriegs brachten, mit welch drastischen Mitteln der Staat vorging und wie Sprache und Literatur der Zeit auf die Brutalität der Ereignisse reagierten. Zugleich stellt die Ausstellung die Frage nach den Kontinuitätslinien einer langen Geschichte politischer Gewalt in Deutschland – von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis heute.
Eine Ausstellung des Vereins Weimarer Republik e.V. in Kooperation mit der Walther Rathenau-Gesellschaft und dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
- Begrüßung
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Dr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors
- Grußworte
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Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin
Dr. Andreas Görgen, Leitender Beamter bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
- Zur Ausstellung
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Prof. Dr. Martin Sabrow, Wissenschaftlicher Leiter der Ausstellung
- Im Anschluss
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Rundgang durch die Ausstellung, kleiner Empfang
- Wann
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Dienstag, 19. März 2024 19:00 Uhr
- Wo
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Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Auditorium
Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin - Hinweis
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Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Fotoaufnahmen Ihrer Person als Teil von Überblickseinstellungen im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter verwendet werden können.
- Anmeldung
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veranstaltungen@topographie.de