Die multimediale Ausstellung „Gewalt gegen Weimar“ veranschaulicht die Facetten der Gewalt in den Jahren 1918 bis 1923. Sie macht sichtbar, wie Extremisten und Separatisten die Weimarer Republik an den Rand eines Bürgerkriegs brachten, mit welch drastischen Mitteln der Staat vorging und wie Sprache und Literatur der Zeit auf die Brutalität der Ereignisse reagierten. Die Führung thematisiert auch die Kontinuitätslinien einer langen Geschichte politischer Gewalt in Deutschland – von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis heute.
Ort:
Sonderausstellungsraum
Dauer:
60 Minuten
Zielgruppe:
Für Gruppen