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Pastor Paul Gerhard Braune

Im „Hausgefängnis” der Gestapo-Zentrale in Berlin. Kurzbiographie und Dokumente

Paul Gerhard Braune (1887-1954), langjähriger Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, stritt während des „Dritten Reichs” für die Unabhängigheit der Inneren Mission und protestierte mit einer Denkschrift gegen die NS-„Euthanasie”. 1940 war er achtzig Tage im „Hausgefängnis” der Gestapo-Zentrale in Berlin inhaftiert.
Dieser Band zeichnet Leben, Leistung und Grenzen Paul Braunes als zugleich diakonie- und kirchengeschichtlich bedeutsame Persönlichkeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Er wird ergänzt durch Braunes Denkschrift, Dokumente aus der Zeit der Gestapo-Haft und einen Erinnerungsbericht.

Preis: 12,80 €

Autor/in
Jan Cantow

Herausgeber/in
Andreas Nachama

ISBN-Nummer
978-3-942271-85-1

Sprache
deutsch

Erscheinungsort
Hentrich & Hentrich (Topographie des Terrors. Notizen, Band 5)

Seiten
120 Seiten

Erscheinungsjahr
2012

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