Gästebuch

  • 20. Juni 2017

    In Erinnerung an eine bewegende und einprägsame Führung durch Prof. Andreas Nachama an diesem Gedenkort an die Zeit des absoluten Anti-Humanismus auf diesem Kontinent.

    Georges Santer
    Botschafter des Großherzogtums Luxemburg
  • 19. Juni 2017

    Niemals vergessen
    und immer
    daran erinnern,
    nur so entsteht
    ein
    Nie wieder!

    Bodo Ramelow
    Ministerpräsident Thüringens
  • 13. Juni 2017

    Vielen herzlichen Dank für diese besondere Gastfreundschaft - die Führung durch die instruktive, verstörende und hochnotwendige Ausstellung über das Luther-Bild im Nationalsozialismus und seine Fernwirkungen in der Unheilsgeschichte des deutschen Antisemitismus: ein Beitrag, der unbedingt ins Jahr des Reformationsjubiläums gehört!

    Dr. Johann Hinrich Claussen
    Kulturbeauftragter des Rates der EKD
  • 9. Juni 2017

    Vielen Dank für diese beeindruckende - wenn auch für eine Lutheranerin schmerzhafte - Ausstellung. Es ist wichtig, dass wir uns im Reformationsjubiläumsjahr 2017 dieser Geschichte stellen und die Augen vor Luthers Antijudaismus nicht verschließen.

    Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann
    Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017
  • 26. April 2017

    This place is testemony to the power of those courageous enough to face the past and learn from it - really learn from it. All too often evil sneaks up on us and before we know it, when we all not paying attention, we become its egregious advocates ...
    Topograpphie des Terrors is a vital place of reflection for every thinking person concerned with fighting terror and building fair and free world.
    Thank you so much for your good work. I found the place and tour deeply touching.

    Dr. Fanie du Toit
    Senor Advisor des Instituts für Gerechtigkeit und Versöhnung, Irak
  • 24. April 2017

    Niemals vergessen!
    Unglaublich berührende Orte im Zentrum Berlins!
    Dank an alle, die in tiefem persönlichen Einsatz diesen Ort der Erinnerung für unsere Gesellschaft geschaffen haben und unermüdlich an der Erinnerung gegen das Vergessen arbeiten!

    Elisabeth Blanik
    Vorsitzende der SPÖ Tirol
  • 7. April 2017

    Ich habe im Gefängnis gesessen.
    Ich sehne mich aber immer nach Freiheit.
    Ich wünsche mir, dass es in der menschlichen Gesellschaft keine Unterdrückung mehr gibt, damit die Angst für immer verschwinden möge.
    (aus dem Chinesischen übersetzt von Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Repräsentant Taiwans in Deutschland)

    Chu Chien
    Bürgermeisterin von Kaohsiung, Taiwan
  • 21. März 2017

    Auf dass niemals wieder „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland” geschrieben werden muss!
    Vielen Dank für die hier geleistete Arbeit!

    Regina Kittler MdA
    Kultur- und Bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion
  • 7. März 2017

    Es gibt Orte, da geht man nicht hin -
    dann doch,
    dann fühlt man, weshalb man das nicht wollte:
    Dahingehen;
    man könnte zu sehr durch die
    Dahingegangenen
    auf sich treffen.

    So geht es mir jetzt gerade.

    Ilja Richter
    Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger
  • 6. März 2017

    Der Mut ist so wichtig. Man braucht ihn, um Fehler, die man begangen hat, zu erkennen, und um diese Fehler nie zu wiederholen, aber auch um die anderen daran zu hindern, sie zu begehen.

    Prof. Dr. Jhy-wey Shieh
    Repräsentant Taiwans in der Bundesrepublik Deutschland
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