Gästebuch

  • 13. Juni 2017

    Vielen herzlichen Dank für diese besondere Gastfreundschaft - die Führung durch die instruktive, verstörende und hochnotwendige Ausstellung über das Luther-Bild im Nationalsozialismus und seine Fernwirkungen in der Unheilsgeschichte des deutschen Antisemitismus: ein Beitrag, der unbedingt ins Jahr des Reformationsjubiläums gehört!

    Dr. Johann Hinrich Claussen
    Kulturbeauftragter des Rates der EKD
  • 9. Juni 2017

    Vielen Dank für diese beeindruckende - wenn auch für eine Lutheranerin schmerzhafte - Ausstellung. Es ist wichtig, dass wir uns im Reformationsjubiläumsjahr 2017 dieser Geschichte stellen und die Augen vor Luthers Antijudaismus nicht verschließen.

    Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann
    Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017
  • 26. April 2017

    This place is testemony to the power of those courageous enough to face the past and learn from it - really learn from it. All too often evil sneaks up on us and before we know it, when we all not paying attention, we become its egregious advocates ...
    Topograpphie des Terrors is a vital place of reflection for every thinking person concerned with fighting terror and building fair and free world.
    Thank you so much for your good work. I found the place and tour deeply touching.

    Dr. Fanie du Toit
    Senor Advisor des Instituts für Gerechtigkeit und Versöhnung, Irak
  • 24. April 2017

    Niemals vergessen!
    Unglaublich berührende Orte im Zentrum Berlins!
    Dank an alle, die in tiefem persönlichen Einsatz diesen Ort der Erinnerung für unsere Gesellschaft geschaffen haben und unermüdlich an der Erinnerung gegen das Vergessen arbeiten!

    Elisabeth Blanik
    Vorsitzende der SPÖ Tirol
  • 7. April 2017

    Ich habe im Gefängnis gesessen.
    Ich sehne mich aber immer nach Freiheit.
    Ich wünsche mir, dass es in der menschlichen Gesellschaft keine Unterdrückung mehr gibt, damit die Angst für immer verschwinden möge.
    (aus dem Chinesischen übersetzt von Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Repräsentant Taiwans in Deutschland)

    Chu Chien
    Bürgermeisterin von Kaohsiung, Taiwan
  • 21. März 2017

    Auf dass niemals wieder „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland” geschrieben werden muss!
    Vielen Dank für die hier geleistete Arbeit!

    Regina Kittler MdA
    Kultur- und Bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion
  • 7. März 2017

    Es gibt Orte, da geht man nicht hin -
    dann doch,
    dann fühlt man, weshalb man das nicht wollte:
    Dahingehen;
    man könnte zu sehr durch die
    Dahingegangenen
    auf sich treffen.

    So geht es mir jetzt gerade.

    Ilja Richter
    Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger
  • 6. März 2017

    Der Mut ist so wichtig. Man braucht ihn, um Fehler, die man begangen hat, zu erkennen, und um diese Fehler nie zu wiederholen, aber auch um die anderen daran zu hindern, sie zu begehen.

    Prof. Dr. Jhy-wey Shieh
    Repräsentant Taiwans in der Bundesrepublik Deutschland
  • 26. Januar 2017

    Wichtig, dass der Film hier gezeigt wird.

    (Anlässlich der Präsentation des Kinofilms „Nebel im August” am Vortag des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Film thematisiert „Euthanasie”-Verbrechen zur Zeit des Nationalsozialismus.)

    Prof. Dr. Michael von Cranach
    Hochschule München
  • 12. Januar 2017

    Niemals vergessen - es ist so wichtig, dass wir lernen, wozu Menschen fähig sind - im Guten und leider auch im Bösen.
    Deshalb ist die Arbeit der Stiftung Topographie des Terrors eines Sonderpostwertzeichens wirklich wert.

    Dr. Wolfgang Schäuble
    Bundesminister der Finanzen
nach oben