Gästebuch

  • 6. Februar 2018

    My wife and I were deeply moved by our visit to this incredible testament to the history of the Holocaust and Terror during the years of the Nazi Regime. I could rarely keep a dry eye throughout the chilling and horrific memories evoked through the pictures displayed here. As I have said recently - we cannot change history but we must understand history so it can change us.

    Jeremy Issacharoff
    Botschafter Israels in Deutschland
  • 1. Februar 2018

    Ich bin tief berührt. Die Ausstellung zeigt in einer sehr bewegenden Art die Verwundbarkeit und Verletzlichkeit von Menschen in Zeiten des vom Staat geplanten Terrors.
    Gemäß den von den staatlichen Behörden getroffenen Entscheidungen, starben sehr viele Menschen, zuerst gepeinigt dann ermordet in Gefängnissen, auf den Schlachtfeldern, in besetzten Gebieten, in Ghettos und Konzentrationslagern.
    Das ist ein Ort der ewigen Erinnerung an die Opfer. Es ist eine Warnung, dass man die Freiheit verteidigen sollte und sich gegen das Böse rechtzeitig wiedersetzen muss.
    Man muss daran immer wieder erinnern!
    Wir huldigen allen Opfern des Totalitarismus.

    (Übersetzung aus dem Polnischen)

    Marek Kuchciński
    Sejmmarschall der Republik Polen
  • 18. Januar 2018

    Die „Topographie des Terrors” - ein eindrucksvoller Ort, ein notwendiger Ort nicht nur der Erinnerung und der Vermittlung. In großer Dankbarkeit für die hier geleistete Arbeit.

    Dr. Cord-Georg Hasselmann
    Kurator des Domstifts Brandenburg
  • 9. Januar 2018

    Today we have been deeply impressed by the work of „Topographie des Terrors”. Especially are we moved by the support of the governments and the citizens of Germany not only with financial means but with civil courage for self-examination and a sense of mission to prevent such terror from ever happening again. As human beings and as Christians and as Americans we have been forewarned and armed with vigilance against such violence and inhumanity. Thank you for this.

    Rev. Dr. Robert Moore
    Repräsentant der Evangelical Lutheran Church in America (ELCA) und Rev. Viking Dietrich, Regional-Repräsentant der ELCA für Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika
  • 23. November 2017

    Das Dokumentationszentrum der „Topographie des Terrors” ist auch im Jahre seines 30-jährigen Bestehens in jeder Hinsicht beeindruckend. Es arbeitet das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte auf und gibt den Opfern, die wir niemals vergessen dürfen, einen bedeutenden Raum. Gleichzeitig leistet es einen hervorragenden Bildungsauftrag für die Jugendlichen und vielen Schülern aus aller Welt.

    Herzlichen Dank für diese hervorragende und wichtige Arbeit!

    Florian Graf
    Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus
  • 25. Oktober 2017

    Topographie des Terrors - den Opfern der Verbrechen der Vergangenheit ein Gesicht und ein Andenken in der Gegenwart geben. Aus unserer Geschichte lernen - für mich Staatsraison und Regierungsauftrag zugleich. Respekt und Anerkennung für die Stiftung, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Ausstellung.

    Dr. Friedrich Kitschelt
    Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • 27. September 2017

    Was für ein Geschenk, in dieser Ausstellung der widersprüchlichen und irritierenden Inanspruchnahme von Person und Geschichte Martin Luthers ausgesetzt zu sein - berührend, aufklärend, demütigend. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur in unserem Land.

    Pfr. Christhard-Georg Neubert
    Direktor der Stiftung St. Matthäus
  • 27. September 2017

    „Überall Luthers Worte ...”
    Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Mit dem Konvent der Spezialseelsorger unserer Kirche haben wir die Ausstellung gezeigt bekommen, die in der notwendigen Klarheit und Deutlichkeit die Funktionalisierung des lutherischen Glaubens für völkisches Denken entlarvt.
    Eine bleibend wichtige und heute hochaktuelle Thematik.

    Dr. Markus Dröge
    Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
  • 30. August 2017

    Die Ausstellung habe ich mit großem Interesse angeschaut.
    Ich danke auch für alles, was Sie für Polen und die Erinnerung an die Gräueltaten während des Zweiten Weltkrieges tun.

    Prof. Dr. Andrzej Przyłębski
    Botschafter der Republik Polen
  • 15. August 2017

    The work that has been done here is vital to inform generations from all over the world of the horror that was the Nazis.
    Our family fled Germany in the 1939´s and not all made it out. And my father, Peter Wyden, wrote a book „Stella” about a beautiful young woman who stayed behind to turn jews into the Nazis.
    Soon my wife, Nancy, and I will return with our young children so they (when older) understand their family history.
    So grateful to all who have done so much to make this possible ...

    Ronald Lee Wyden
    Senator für den Bundesstaat Oregon, USA
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