Gästebuch

  • 9. März 2012

    Aufgewühlt, aufgeregt, neu informiert und getroffen von der hier dargestellten Entwicklung unserer Gesellschaft und den Erfahrungen unserer Mutter an diesem Ort. Wir sind beeindruckt von der konsequenten Aufarbeitung dieser Entwicklung in der Ausstellung. Wir nehmen sie als eine erneute Aufforderung an uns, die braunen, terroristischen Schatten und ihre strukturellen Wurzeln zu überwinden.

    Manfred Walz
    Helmut Walz, Lily Walz-Rado
  • 19. Januar 2012

    Als ein Mensch, der seine gesamte Familie verlor und als ein Mensch, der nie seinen Vater kennenlernen durfte – möchte ich Ihnen mit diesen einfachen Wörtern meinen Dank für Ihre Arbeit aussprechen.

    Yossi Peled
    Minister ohne Geschäftsbereich, Israel
  • 18. November 2011

    Sehr beeindruckt von Ausstellung und Atmosphäre bin ich durch die Topographie des Terrors geführt worden. Vielen Dank! Ganz wichtig für Deutschland, hier zu sehen und zu lernen, wie Terror entsteht, wie verheerend und entsetzlich er wirkt. Viel Erfolg fürs Lehren der Menschen, wie Demokratie gesichert werden muss und aufkeimendes Nazitum verhindert werden muss! Vielen Dank dem ganzen Team für diese wichtige Arbeit.

    Martin Gorholt
    Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg
  • 15. November 2011

    Eines der wichtigsten Museen der Europäischen Geschichte. Man darf nicht vergessen, was geschehen ist, wenn man nicht will, dass es wieder geschieht. Gratuliere all denen, die einen Beitrag geleistet haben für das Museum.

    Dimitris Rallis
    Botschafter von Griechenland
  • 17. Oktober 2011

    Damit es nie wieder geschehe!

    Hans-Gert Pöttering
    Präsident des Europäischen Parlaments 2007-2009, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
  • 11. Oktober 2011

    Unersetzliche Information an einem Ort, der unbegreifliches Leid über die Menschen brachte. Dankbar für Ihre Leistungen dieser Institution, deren Dokumentation der Verbrechen möglichst allen jungen Menschen zugänglich gemacht werden muss.

    Werner Gegenbauer
    Präsident Hertha BSC und Heinz Warneke
  • 2. September 2011

    Beeindruckt von der Art und Weise, in der hier wesentliche Geschehnisse aus der finstersten Epoche unserer Geschichte vor dem Vergessen bewahrt werden und mit großem Respekt vor denen, die das bewirken.

    Dr. Hans-Jochen Vogel
    Bundesminister a.D.
  • 22. August 2011

    Wunderbare Ausstellungen. Geschichte muss in jeder Generation neu gelernt werden. Wir dürfen niemals vergessen! Le olem lo’ot! Niemals wieder!

    Stephan J. Kramer
    Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland
  • 8. Juli 2011

    Ein wertvolles Haus gegen das historische Vergessen! Ich wünsche Ihnen recht viele Besucher.

    Gudrun Knopp
    MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • 8. Juli 2011

    Schrecklich, dass es die Topographie des Terrors geben muss - gut, dass es sie gibt. Das Besucherinteresse zeigt, wie wichtig sie ist.

    Lala Süßkind
    Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
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