Gästebuch

  • 15. Mai 2014

    Als Menschen schämen wir uns für das, was gegen unsere jüdischen Geschwister und generell gegen das göttliche Geschenk des Lebens und die menschliche Würde verbrochen wurde. Die Zeit des Nationalsozialismus und seiner Gräuel war eine Zeit, in der sich das bekannte Wort „Homo homini lupus” (Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf) bewahrheitet hat.
    Wir beten für die Seelenruhe der Opfer der Shoa und für das Zusammenleben der Menschen und der Völker in Frieden, Gerechtigkeit und kreativer Zusammenarbeit zum gemeinsamen Wohl.

    Patriarch Bartholomäus I.
    Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel
  • 6. Mai 2014

    „Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.” (1. Mose 1,27)

    Vielen Dank für eine außerordentlich bewegende Führung und ein spannendes Gespräch zur „Euthanasie”.

    Prälat Dr. Martin Dutzmann
    Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union
  • 11. April 2014

    Die Topographie des Terrors ist eine eindrucksvolle und bedrückende Dokumentation der deutschen Zeitgeschichte von 1933-1945. In diesen wenigen Jahren sind durch die Gestapo, SS und das Reichssicherheitshauptamt die wohl furchtbarsten Verbrechen der deutschen Geschichte geschehen. Unmenschliches wird dokumentiert, ins Gedächtnis zurückgerufen und zugleich auf bedrückende Weise sichtbar gemacht. Man schämt sich und ist entsetzt zugleich angesichts dessen, wozu Menschen in ihrem Größenwahn und Vernichtungswillen fähig sind. Gut, dass Vieles, wenn auch „bürokratisch gewissenhaft”, dokumentiert worden ist, man würde es sonst nicht glauben können.

    Es ist das Verdienst von Andreas Nachama und vielen Mitstreitern, dass die Topographie des Terrors zu einem Lernort geworden ist. Jeder sollte diese Ausstellung sehen und begreifen, dass dies Teil unserer Geschichte war und nicht geleugnet werden darf. Dies gilt insbesondere für jene Unbelehrbaren, die auch heute rechtspopulistisch auftreten und Hass gegen Minderheiten schüren.

    Prof. Dr. Peter Danckert
    MdB a.D.
  • 27. März 2014

    Gut, dass es diesen Ort gibt. Mitten in Berlin. Und dennoch ist es immer wieder nötig, dieses dunkelste Kapitel unserer Geschichte in die Mitte unserer Aufmerksamkeit zu rücken: gegen das Vergessen. Ich wünschte, dass viele der Besucher berührt und bereichert diesen Ort verlassen. Und motiviert sind, ihren kleinen Beitrag zu leisten, Demokratie und Mitmenschlichkeit zu stärken.
    Auf gute Zusammenarbeit mit unserer Vereinigung „Gegen Vergessen - für Demokratie”.

    Wolfgang Tiefensee MdB
    Bundesminister a.D.
  • 20. Februar 2014

    Anlässlich eines wichtigen Themas mit erschreckenden Texten ein Besuch an einem der bedeutendsten Orte Berlins. Herzlichen Dank, dass wir da sein durften.

    (Nach der Buchpräsentation „Himmler privat. Briefe eines Massenmörders”, zu der die beiden Textpassagen des Buches vorlasen.)

    Leslie Malton und Felix von Manteuffel
    Schauspieler
  • 25. Januar 2014

    This museum is such an important part of remembering history, so we can make certain that horrors documented here are never repeated. We will recommend that other visitors to the Embassy come here to listen and learn.

    John B. Emerson
    US-Botschafter
  • 14. Januar 2014

    Es ist wunderbar zu wissen, dass die Greultaten der SS, SD oder Gestapo hier in diesem Gebäude vor Vergessenheit für die Ewigkeit bewahrt werden. Dank der Direktion, sowie den Initiatoren der „Topographie des Terrors”! Es war eine humane, sehr ehrwürdige Entscheidung! Danke.

    Artur Brauner
    Filmproduzent
  • 13. Januar 2014

    Jedem das Seine - für den Zwischenraum  - blaues - Jedem das Seine
    (anlässlich der Übergabe des Kunstwerkes von Nikolaus Koliusis „Jedem das Seine” an die Stiftung Topographie des Terrors)

    Nikolaus Koliusis
    Künstler
  • 10. Januar 2014

    Los componentes del Barça Veteranos agradecemos la amabilidad en la explicación de todos los detalles históricos del Nacional Socialismo. Con todo afecto esperamos volver pronto.
    Muchas gracias.

    Fußballspieler des FC Barcelona
    u.a. Thomas Christiansen
  • 26. November 2013

    I bring the greetings, affection and admiration of the Church and City of Coventry, England to this remarkable place and I thank you for your excellent and important work for the healing of the past and the peace of the future.

    Dr. Christopher Cocksworth
    Bischof von Coventry, England
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