Gästebuch

  • 6. November 2014

    Der Abend des 6. November 2014 wird mir und vielen Besucherinnen und Besuchern in Erinnerung bleiben. Vier junge Leute, Auszubildende bei VW, hatten sich mit der Zeit des Nationalsozialismus und mit den Rettern jüdischen Lebens, den sogenannten ´stillen Helden´ auseinander gesetzt. Ich habe mit ihnen diskutiert, und ich war beeindruckt von ihrem Interesse und ihrer Ernsthaftigkeit.
    Der Bundespräsident war anwesend und sprach noch lange nach dem offiziellen Schluss der Veranstaltung mit den jungen Leuten.
    Die Topographie des Terrors bot den Rahmen und war der Gastgeber. Dafür bedanke ich mich sehr.

    Cornelia Schmalz-Jacobsen
    Senatorin a.D.
  • 3. November 2014

    Danke für die Erinnerungsarbeit an die damalige grausame Zeit. Ich habe hier viele Jugendliche gesehen.

    Bogdan Michał Borusewicz
    Marschall des Senats der Republik Polen
  • 9. Oktober 2014

    Aus dem Anlass des (ersten) Auftritts in dem bedeutenden Museum „Topographie des Terrors” zum Thema „Warschauer Aufstand 1944” mit dem schönen Dank für die Einladung im „Jubiläumsjahr” 1944 – 2014

    Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Władysław Bartoszewski
    Außenminister a.D. der Republik Polen
  • 29. August 2014

    Thank you for meeting me at this very important museum and exhibition.
    I congratulate you for keeping alive the memory of these darkest times in Germany´ and Europe´s history.

    (Besuch der Ausstellung „Der Warschauer Aufstand 1944”)

    José Manuel Barroso
    Präsident der Europäischen Kommission
  • 29. Juli 2014

    Besuch des Präsidenten der Republik Polen, Bronislaw Komoroski und von Bundespräsident Joachim Gauck aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung "Der Warschauer Aufstand 1944" am 29. Juli 2014 in Berlin.

    Bronislaw Komorowski
    Präsident der Republik Polen und Bundespräsident Joachim Gauck
  • 17. Juli 2014

    Danke für die beeindruckende Führung.
    Ich wünsche dem Dokumentationszentrum die internationale und nationale Aufmerksamkeit, die dieses bedrückende Ereignis deutscher Geschichte verdient.

    Dr. Ulrich Nußbaum
    Senator für Finanzen in Berlin
  • 7. Juli 2014

    „erfasst, verfolgt, vernichtet“ - 26 Menschen aus Tempelhof-Schöneberg mit und ohne Behinderung besuchen heute diese Sonderausstellung. Schon am Eingang fällt der barrierefreie Zugang wohltuend auf. Der freundliche Empfang schließt sich an. Die baulichen Gegebenheiten bieten unserer Gruppe alles, was nötig ist.
    Herzlichen Dank und wir werden wiederkommen mit Menschen mit und ohne Behinderung.

    Angelika Schöttler
    Bezirksbürgermeisterin Berlin Tempelhof-Schöneberg
  • 4. Juli 2014

    Eine sehr beeindruckende und unbedingt empfehlenswerte Ausstellung mit großem Erkenntnisgewinn gerade auch auf erstaunliche Kontinuitäten biographischer Art.

    Frank Bsirske
    Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di
  • 3. Juli 2014
    Enda Kenny
    Ministerpräsident der Republik Irland
  • 6. Juni 2014

    Mit der Ausstellung Topographie des Terrors wird die Schaltzentrale der Terrormacht der Nazis dokumentiert. Dies ist bleibend wichtig. Denn neben den Gedenkorten für die Opfer der Nazidiktatur dürfen auch die Orte der Täter nicht in Vergessenheit geraten. Sie zeigen, mit welch gnadenloser Präzision staatliche Verbrechen geplant und durchgeführt werden. Sie mahnen uns, uns heute für Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte einzusetzen.

    Dr. Markus Dröge
    Bischof der Evangelischen Kirche Berlin, Brandenburg und Schlesische Oberlausitz
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