
Nikolaus Koliusis, Künstler
Jedem das Seine - für den Zwischenraum - blaues - Jedem das Seine
(anlässlich der Übergabe des Kunstwerkes von Nikolaus Koliusis „Jedem das Seine” an die Stiftung Topographie des Terrors)
Fußballspieler des FC Barcelona, u.a. Thomas Christiansen
Los componentes del Barça Veteranos agradecemos la amabilidad en la explicación de todos los detalles históricos del Nacional Socialismo. Con todo afecto esperamos volver pronto.
Muchas gracias.
Dr. Christopher Cocksworth, Bischof von Coventry, England
I bring the greetings, affection and admiration of the Church and City of Coventry, England to this remarkable place and I thank you for your excellent and important work for the healing of the past and the peace of the future.
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
Eine Ausstellung, die durch ihre Sachlichkeit und reichhaltigen Informationen überzeugt. Ein wichtiger und unverzichtbarer Teil politisch-historischer Bildung!
Dr. Theodor Waigel, Bundesfinanzminister a.D.
Eine beeindruckende Ausstellung, ein bewegender Abend mit dem Bezug zu meiner schwäbischen Heimat.
Gerhard Sauer, stellvertretender Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen
Erinnern heißt lernen für die Zukunft. Die Arbeit des Dokumentationszentrums ist ein unschätzbar wichtiger Beitrag für die Erinnerungskultur in unserem Land. Humanität und Demokratie bewährt sich im Alltag, also im Handeln eines jeden.
Prof. Dr. h.c. Egon Bahr, Bundesminister a.D.
Es war notwendig und verdienstvoll, an das sehr durchwachsene Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit der Presselandschaft zu erinnern: Die Ausrottung des Militarismus hielt nur, bis die Deutschen in der NATO gebraucht wurden!
Dr. Artur Zelski, Direktor des Khatyn Memorial Complex
Die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus zu bewahren ist eine der wichtigsten Aufgaben der Gegenwart. Belarus hat mehr als viele andere Länder unter der Nazi-Politik, der Taktik der „verbrannten Erde” gelitten. Zu einem Symbol für die Tragödie friedlicher Einwohner von Belarus ist das Dorf Chatyn geworden. Es ist sehr wichtig, dass man auch hier in Deutschland davon weiß und es begreift. Die Beispiele, die in der ständigen Ausstellung des Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors” zu sehen sind, überraschen und beeindrucken. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die die Erinnerung bewahren!
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin
Menschenrechte müssen täglich verteidigt und gelebt werden. Dieser Ort ist Verpflichtung und Auftrag. Das nehme ich voller Überzeugung an. Alles Gute bei dem Werben gegen Intoleranz.