Gästebuch

  • 24. August 2018

    Ich stehe unter dem Eindruck der Ausstellung: ergreifend, außergewöhnlich, mutig und voller Tragik der Geschichte. Es ist sehr wichtig, dass eine Reflexion über den Nationalsozialismus und die deutsche Besatzung in Europa während des Zweiten Weltkrieges eben hier, im Herzen Berlins, sich an dem Ort befindet, wo die Gestapo untergebracht war.
    Meine Worte der Anerkennung richte ich an die Initiatoren, Organisatoren der „Topographie des Terrors”. Möge die Ausstellung eine Mahnung für die nächsten Generationen und ein Zeichen sein, dass das moderne Europa die vielen Millionen ermordeter Opfer nicht vergessen wird.

    (Übersetzung aus dem Polnischen)

    dr hab. prof. IH PAN Magdalena Gawin
    Unterstaatssekretärin im Ministerium für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen
  • 4. Juli 2018

    Ralf Wieland, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses besucht die Ausstellung „Der Volksgerichtshof 1934-1945. Terror durch ´Recht´”.
    Im damaligen Preußischen Abgeordnetenhaus in der Prinz-Albrecht-Straße 5 (heute: Niederkirchnerstraße) fand am 14. Juli 1934 die feierliche Eröffnung des Volksgerichtshofs statt. Bis Mai 1935 hatte das Gericht hier seinen Sitz.
    Ins Gästebuch schreibt er: „Die Ausstellung mahnt uns heute, die Errungenschaften des demokratischen Rechtsstaates und die Unabhängigkeit der Justiz zu schützen und zu bewahren und jedem Angriff gegen diese Grundprinzipien entschlossen entgegenzutreten.”

    Ralf Wieland
    Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses
  • 8. Mai 2018

    Die Erinnerung ist die Grundlage dafür, dass sich Derartiges nicht wiederholt. Dafür müssen wir gemeinsam arbeiten!

    Stephan Steinlein
    Staatssekretär, Chef des Bundespräsidialamtes
  • 24. April 2018

    Was heute Unrecht ist, war auch zwischen 1933 und 1945 Unrecht.

    Dr. Katarina Barley
    Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
  • 24. April 2018

    Eine verdienstvolle Ausstellung, die zeigt, wohin es führt, wenn Recht zu Unrecht wird. Ich wünsche ihr große Resonanz, gerade jetzt.

    Dr. Klaus Lederer
    Senator für Kultur und Europa, Berlin
  • 23. März 2018

    Erinnern und Gedenken ist für uns nicht nur Verantwortung und Verpflichtung, sondern braucht auch Beharrlichkeit, Engagement und viel Arbeit. Dafür der Topographie des Terrors, Ort und Stiftung, sowie allen ihren Mitarbeiter*innen meinen großen Dank.

    Daniel Wesener MdA
    Parlamentarischer Geschäftsführer Bündnis90/Die Grünen
  • 6. Februar 2018

    My wife and I were deeply moved by our visit to this incredible testament to the history of the Holocaust and Terror during the years of the Nazi Regime. I could rarely keep a dry eye throughout the chilling and horrific memories evoked through the pictures displayed here. As I have said recently - we cannot change history but we must understand history so it can change us.

    Jeremy Issacharoff
    Botschafter Israels in Deutschland
  • 1. Februar 2018

    Ich bin tief berührt. Die Ausstellung zeigt in einer sehr bewegenden Art die Verwundbarkeit und Verletzlichkeit von Menschen in Zeiten des vom Staat geplanten Terrors.
    Gemäß den von den staatlichen Behörden getroffenen Entscheidungen, starben sehr viele Menschen, zuerst gepeinigt dann ermordet in Gefängnissen, auf den Schlachtfeldern, in besetzten Gebieten, in Ghettos und Konzentrationslagern.
    Das ist ein Ort der ewigen Erinnerung an die Opfer. Es ist eine Warnung, dass man die Freiheit verteidigen sollte und sich gegen das Böse rechtzeitig wiedersetzen muss.
    Man muss daran immer wieder erinnern!
    Wir huldigen allen Opfern des Totalitarismus.

    (Übersetzung aus dem Polnischen)

    Marek Kuchciński
    Sejmmarschall der Republik Polen
  • 18. Januar 2018

    Die „Topographie des Terrors” - ein eindrucksvoller Ort, ein notwendiger Ort nicht nur der Erinnerung und der Vermittlung. In großer Dankbarkeit für die hier geleistete Arbeit.

    Dr. Cord-Georg Hasselmann
    Kurator des Domstifts Brandenburg
  • 9. Januar 2018

    Today we have been deeply impressed by the work of „Topographie des Terrors”. Especially are we moved by the support of the governments and the citizens of Germany not only with financial means but with civil courage for self-examination and a sense of mission to prevent such terror from ever happening again. As human beings and as Christians and as Americans we have been forewarned and armed with vigilance against such violence and inhumanity. Thank you for this.

    Rev. Dr. Robert Moore
    Repräsentant der Evangelical Lutheran Church in America (ELCA) und Rev. Viking Dietrich, Regional-Repräsentant der ELCA für Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika
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