Gästebuch

  • 19. Mai 2010

    The museum is most effective and important. We must never forget.

    Allan Rich
    American Jewish Committee
  • 18. Mai 2010

    It has been many years since I was a prisoner at this place at the age of 12 but a real pleasure today 18 May 2010. It is also nice to see the change in the german population and see no anti-semitism at all.

    Fred H. Taucher
    Zeitzeuge
  • 13. Mai 2010

    … jede Generation hat sich diesen Geschehnissen zu stellen – und nicht nur im Sinne eines 'Erinnerns', sondern in einer aktiven Aufarbeitung dessen, was vorgefallen ist.

    Dafür braucht es Orte wie diesen hier …

    Herzlichen Dank für die unglaublich kompetente Führung! Ich komme mit meinen Söhnen wieder!

    Dr. Bettina Vollath
    Landesrätin für Kultur und Gesundheit, Steiermark/Österreich
  • 21. April 2010

    Endlich hat die „Topographie“ das Zuhause, das sie verdient. Dies freut auch im Ausland alle, die mit dem Schrecken der NS-Zeit zu tun haben. Hier wird auch die neue Generation aus dem Schrecken jener Zeit lernen können, Vorzeichen des Übels zu erkennen, um rechtzeitig dagegen anzukämpfen.

    Alles Gute für eine lehrreiche Zukunft.

    Jean-Luc Bellanger
    Zeitzeuge
  • 8. Oktober 2009

    Die Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Sitzes der Geheimen Staatspolizei des NS-Regimes mahnt uns eindringlich zum Einsatz für Freiheit und Bürgerrechte in Deutschland und in der Welt. Mit dem Dokumentationszentrum erhält die begleitende Ausstellung eine dauerhafte Unterbringung. Mich beeindruckt vor allem die umfangreiche Verglasung des geplanten Neubaus. Sie ermöglicht es dem Besucher, aus dem Inneren des Dokumentationszentrums immer wieder auf das Außengelände zu schauen, das ebenfalls neu gestaltet wird. Wir wünschen dem entstandenen Ensemble auf der ‚Topographie des Terrors’ auch in Zukunft viele interessierte Gäste sowie der Stiftung eine weiterhin erfolgreiche Arbeit.

    Gisela von der Aue
    Justizsenatorin des Landes Berlin
  • 10. Mai 2009

    Zukunft braucht das Nachdenken über die Herkunft. Auch wenn die Vergangenheit furchtbar und schmerzlich ist - wir haben die Verantwortung, sie lebendig zu halten. Das ist unverzichtbar für uns und unsere Nachfahren. Möge dieser Ort beitragen dazu, dass nie wieder so Schreckliches geschieht.

    Wolfgang Tiefensee
    Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
  • 10. Mai 2009

    Topographie des Terrors - ein Ort, an dem die größten Menschheitsverbrechen an den europäischen Juden geplant wurden, ein Ort des Gedenkens und Mahnens, der die Verantwortung für die Zukunft des jüdischen Volkes in unsere Reihen trägt.

    Charlotte Knobloch
    Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
  • 23. März 2009

    Memories that can never be forgotten...

    Roman Kent
    Chairman, American Gathering of Jewish Holocaust Survivors
  • 12. Februar 2009

    Erinnern und Gedenken benötigen, neben Veranstaltungen und schriftlichen Zeugnissen, authentische Orte. Sie machen Vergangenheit spürbar und fühlbar. Ich danke der Stiftung und ihren Verantwortlichen für ihre wertvolle Arbeit durch die Schaffung eines authentischen Ortes. Geschichte rational und emotional zu vermitteln und damit die Erinnerung im hohen Maße zu wahren - eine herausragende Aufgabe.

    Dr. Joachim Pfeiffer
    Mitglied des Deutschen Bundestages
  • 18. August 2008

    In Trauer um die Toten, in Hoffnung, daß so etwas nie wieder geschieht.

    Dr. Jürgen Rüttgers
    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
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