Gästebuch

  • 15. August 2024

    Thank you for allowing me to witness the moving commemoration of the most horrific crime in human history. The mission of the Topographie is of the utmost importance for the education of future generations, and for thus ensuring that such crimes are never again repeated. The exhibition and the work of the Topographie serve as a warning to all that we always need to stand up to terror and discrimination.

    On behalf of the people and the government of Bosnia and Herzeovina I commend you on carrying this message.

    Damir Arnaut
    Botschafter von Bosnien und Herzegowina in Berlin
  • 13. August 2024

    Es ist kaum möglich, ausreichend lobende Worte zu finden für die Arbeit, die Sie hier tun. Unsere Wertschätzung für die Wichtigkeit Ihrer Arbeit besonders in der heutigen Zeit ist groß. Mit Ihrem Einsatz und Engagement stellen Sie sicher, dass die künftigen Generationen aus der Vergangenheit lernen, um die Zukunft gestalten zu können.

    Vielen Dank,

    Guy Gilady
    Gesandter des Staates Israel in Berlin
  • 19. März 2024

    „Sorgen Sie dafür, dass die Republik nicht durch irgend etwas gefährdet werde.“ – Philipp Scheidemann bei der Ausrufung der Republik 1918

    Großen Dank für die heutige Sonderausstellung [„Gewalt gegen Weimar“], die uns zum Schutz der Demokratie ermahnt, und für die Arbeit des Teams der Topographie jeden Tag.

    Dr. Andreas Görgen
    Leitender Beamter bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • 19. März 2024

    Der Besuch der Topographie des Terrors gibt einen tiefen Einblick in die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte. Ein Ort des Gedenkens und der Reflexion, der uns mahnt, die Vergangenheit niemals zu vergessen. Unsere Demokratie muss wehrhaft bleiben. Warum das so wichtig ist, davon zeugt dieser Ort.

    Danke für die Arbeit und das großartige Engagement!

    Kai Wegner
    Regierender Bürgermeister von Berlin
  • 9. Januar 2024

    Thank you for the opportunity to visit. A stark reminder of the horrors faced and the need for vigilance in order to preserve our democratic way of life.

    Lord McFall of Alcluith
    Lord Speaker of the House of Lords (UK)
  • 28. November 2023

    Ich bedanke mich für die Einladung, die Ausstellung „Der Tod ist ständig unter uns” zu eröffnen. Es ist sehr wichtig, auch über die traurigen und schrecklichen Seiten der Geschichte zu sprechen. Ich hoffe, diese Ausstellung wird den Menschen zusätzliche Informationen und Einblicke auch der komplizierten Geschichte Lettland´s geben.

    Alda Vanaga
    Botschafterin der Republik Lettland
  • 28. November 2023

    Die unvorstellbaren Verbrechen des Holocaust erschüttern uns bis heute. Die Ausstellung (Anm.: „Der Tod ist ständig unter uns”) leistet einen wichtigen Beitrag zu gemeinsamem Gedenken und gemeinsamer Reflexion. Sie bringt uns zusammen, im Gedenken, im Erinnern und im Ehren der Opfer und der Überlebenden, über Grenzen hinweg.

    Mareike Geipel
    Stellv. Sonderbeauftragte des Auswärtigen Amtes für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismusfragen, internationale Angelegeneheiten der Sinti und Roma, Holocaust-Erinnerung
  • 1. November 2023

    Mit großem Interesse und Dank für Ihr Engagement, tief betrübt über den Terror und das Unrecht, das in deutschem Namen verübt wurde, verbleibe ich Ihr Rolf Mützenich.

    Dr. Rolf Mützenich
    Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
  • 23. Oktober 2023

    Una semana de inversion en tanto dolor aleman no ne dejó desprenderne de ni propio dolor en Colombia. Son hechos que deben unirnos como naciones en búsquda de memoria y verdad.

    Maria Gaitán
    Direktorin des Kolumbianischen Nationalen Zentrums für historische Aufarbeitung (CNMH)
  • 20. Oktober 2023

    Die Ausstellung zeigt uns Nachgeborenen, welches Glück wir haben, in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat zu leben. Diesen Rechtsstaat müssen wir ebenso wie unsere Demokratie gegen alle Anfeindungen verteidigen.
    Mein Dank gilt dem Team, das diese Ausstellung („Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“. Das Hausgefängnis des Geheimen Staatspolizeiamts in Berlin 1933–1945) konzipiert und realisiert hat.

    Dr. Benjamin Limbach
    Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
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