
Nachama neuer Vorsitzender der Rabbinerkonferenz

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Nachama ist Rabbiner der Synagoge Sukkat Schalom der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrats der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, jüdischer Vorsitzender des Gesprächskreises Christen und Juden beim Zentralkommitee der Katholiken und Rabbiner im Präsidium des „House of One” in Berlin. Bis Ende November ist der Historiker auch Direktor der Stiftung Topographie des Terrors in Berlin. Von 2005 bis 2015 war er Gründungsdekan und Professor für Holocaust Studies and Communication about Holocaust am Touro College Berlin/New York.
Digitales Erinnern

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„Wenn die Zeitzeugen nicht mehr sprechen können, werden die authentischen Orte der Geschichte an Bedeutung gewinnen”, stimmt Kay-Uwe von Damaros zu.
Viele richtige Worte zum Holocaust-Gedenktag

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In Berlin gibt es zahlreiche Stätten, wo man viel über den Schrecken der Nazis und den Holocaust lernen kann - wie in der Topographie des Terrors, wie in der Wannsee-Villa oder am Holocaust-Mahnmal. Es sollte eine Selbstverständlichkeit für uns alle sein, dass wir mit jungen Menschen dorthin gehen. Die Lehrer mit ihren Schülern, die Familien mit ihren Kindern und Enkeln. Der Kampf gegen Antisemitismus, er geht uns alle an.
Wie erinnern wir an die Nazi-Opfer in Osteuropa?

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Im Zweiten Weltkrieg fielen Millionen Menschen der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik im östlichen Europa zum Opfer. Wie sehr ist das Gedenken daran in der deutschen Erinnerungskultur verankert, was kann Erinnerungspolitik leisten? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen in der Topographie des Terrors.
Kulturpolitik Welthaltig

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Die Geste der Anerkennung der Kultur der Sinti und Roma als der größten Minderheit in Europa war unter Verweis auf die geringe Entfernung zwischen Schloss Bellevue und der Gedenkstätte „Topographie des Terrors” zugleich eine Geste der Gleichstellung.
1,38 Millionen Besucher in 2018

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Nach Angaben der Stiftung wurde mit 1,38 Millionen Besucherinnen und Besuchern das bisherige Rekordjahr 2014 übertroffen. Im September 2018 sei der 15-millionste Gast seit der Präsentation der ersten Ausstellung 1987 begrüßt worden.
Besucherrekord in der Topographie des Terrors

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Die Topographie des Terrors hat im letzten Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet. 2018 kamen einer Pressemitteilung zufolge rund 1,38 Millionen Besucher in das Ausstellungshaus neben dem Gropius-Bau.
Das Forum mit Harald Asel - Osteuropäische Opfer des Nationalsozialismus in der deutschen Erinnerungskultur

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Im Zweiten Weltkrieg fielen Millionen Menschen der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik im östlichen Europa zum Opfer. Wie sehr ist das Gedenken daran in der deutschen Erinnerungskultur verankert? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen am 15. Januar 2019 um 19.00 Uhr in der Topographie des Terrors.
Ein weites Feld und seine Geschichte

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Kuratiert haben sie Nina Burkhardt und Olga Goleta für die Stiftung Topographie des Terrors. Ihren Schwerpunkt legten sie dabei auf die Zeit des NS-Regimes, jedoch spielt auch die Zeit eine Rolle, als an einen Flughafen noch nicht zu denken war, und die Entwicklung bis in die Gegenwart. So erzählen Infotafeln, die im Stil eines Papierfliegers leicht gefaltet sind, zum Beispiel davon, wie das preußische Militär das Templehofer Feld im 18. Jahrhundert als Parade- und Exerzierplatz nutzte.
Neue Berlin-App führt zum Pfad der Freiheit

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Via App soll Berlin als Stadt der Freiheit und Unfreiheit besonders erlebbar werden. Insgesamt erzählen 200 Episoden in Bild und Ton von historischen Ereignissen und Orten, darunter das Rathaus Schöneberg, der Alexanderplatz, die Gedenkstätte und frühere Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen oder die Topographie des Terrors.