Walter Müller, Direktor Mercedes Benz Berlin
Aufklärend, bedrückend, mahnend. Das Zentrum, ein Ort um das Unbegreifliche zu verstehen, ein Ort der Besinnung und des Erinnerns.
Dr. Efraim Zuroff, Direktor Simon Wiesenthal Center Israel
A very impressive and shocking exhibition which hopefully will play a leading role in educating as many people as possible regarding the history of the Nazi party and the horrific crimes they committed. In a world plagued by rising racism, anti-semitism and xenophobia this is an absolutely critical lesson.

Dr. Angela Merkel (mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Andreas Nachama)
Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin
Denn das muss uns Deutschen eine immerwährende Mahnung sein: Menschenrechte behaupten sich nicht von allein, Freiheit bewahrt sich nicht von allein, Demokratie gelingt nicht von allein. Nein, all das, was eine lebendige Gesellschaft mit menschlichem Antlitz ausmacht, braucht Menschen, die Achtung und Respekt voreinander haben, die Verantwortung für sich und andere übernehmen, die couragiert und offen Position beziehen und damit auch bereit sind, Kritik und Gegenwind in Kauf zu nehmen.
(Auszug aus ihrer Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Berlin 1933 – Der Weg in die Diktatur”)
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin
Der 30. Januar 1933 ist ein besonderer Gedenktag. Er hält für uns Lektionen bereit, die von ungeminderter Aktualität sind. Die wichtigste: Unsere freiheitliche Demokratie ist kein Selbstläufer.
(Auszug aus seiner Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Berlin 1933 – Der Weg in die Diktatur”)
Andrés Sabido, Vorstandsmitglied Asociación Veteranos von Real Madrid
Con nuestro agradecimiento y por que no se vuelva a repetir.
Mil gracias!
Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Vielen Dank für den freundlichen Empfang und den interessanten Einblick. Ich wünsche mir, dass auch zukünftig viele junge Menschen aus aller Welt unsere Geschichte hier erfahren.
„Mano” Höllenreiner, Holocaust-Überlebender
Fernsehaufzeichnung, 2. Deutsches Fernsehen. Einweihung des Mahnmals für Sinti und Roma. Endlich!! Nach zwanzig Jahren. Und ich darf das noch erleben. Ich bin jetzt 79 Jahre alt. Holocaustüberlebender. Herzlichen Dank für alles.
(Die Aufnahme zeigt Herrn Höllenreiner während eines Fernsehinterviews im Auditorium des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, wo bis zum 26.10.2012 die Ausstellung „The Holocaust against the Roma and Sinti and present day racism in Europe” gezeigt wird.)
Zoni Weisz, Holocaust-Überlebender
I am impressed with the exhibition about the Holocaust of the Sinti and Roma. The world need to know about the „Forgotten Holocaust” and this exhibit shows the fait of Sinti and Roma during the national socialist period. Thank you very much.
Rubén Chabado, Direktor des „Museo de la Memoria” in Rosario/Argentinien, und Daniel Quer Confalonieri, Botschaftsrat der Botschaft der Republik Argentinien
Con un profundo agradecimiento por habernos recibido en este sitio de memoria. El trabajo que tememos por delante es mucho, aquí en Europa y en América Latina. Que la memoria acompañe a los humillados de ayer y nos enseñe a ver el dolor y la injusticia en este presente. (Rubén Chabado)
Im Namen der Botschaft von Argentinien bedanke ich mich sehr für diesen Termin und freue mich auf unsere künftige Zusammenarbeit. (Daniel Quer Confalonieri)